Anzahl der Ergebnisse: 143
übergeben. Aufgrund der starken Niederschläge mussten diverse Strassenabschnitte signalisiert oder gar gesperrt werden. Die Umleitungen wurden durch
verhindern und nahmen im Anschluss Kontakt mit dem Fischereiaufseher auf. Weiter Massnahmen mussten nicht getroffen
Löschzug Sumiswald beigezogen. Das Ereignis kurz nach halb 6 am Abend, konnte durch einen Offizier alleine bewältigt
UG in der Garderobe leichter Rauch befindet. Im betroffenen Raum konnte ein Infrarotheizstrahler als Ursache gefunden werden. Dieser wurde sofort abgestellt, mit der Wärmebildkamera überprüft und im Anschluss durch den Hauswart demontiert.
des Kantons Bern zusätzlich beigezogen. Nach rund 7 Stunden konnte der betroffene Raum wieder normal begangen werden und wurde den Zuständigen
mit dem Rettungsdienst konnte die Person rasch und schonend geborgen und im Anschluss der Sanität übergeben
der Wärmebildkamera nach einem möglichen Kabelbrand ab. Die Ursache konnte bei der Pelletheizung ausfindig gemacht werden. Weitere Interventionen der
und ungewöhnlichen Wärmequellen ab. Das Gebäude konnte im Anschluss an den Verantwortlichen der Mopac übergeben
Intervention bereitgestellt. Da der Brand durch die Kameraden der Feuerwehr Brandis unter Kontrolle gebracht werden konnte, war keine Intervention
erstellt. Ein Intervention mit der ADL war glücklicherweise nicht von nöten, da der Brand unter Kontrolle gebracht werden
am Schadenplatz vorbeigeführt, während der Fahrzeugbergung musste der Strasse für kurze Zeit vollständig gesperrt
Verkehrsführung betrieben. Während der Fahrzeugbergung musste die Strasse für kurze Zeit vollständig gesperrt
wurde Frischwasser ab dem Hydrantennetz beigefügt, wo auch die geretteten Fische wieder freigelassen werden konnten. Nach Absprache mit dem AWA (Amt für Wasser und Abfall) wurde nach dem Abpumpen des Schmutzwassers die
Mit einer Leitung direkt ab TLF konnte das Feuer ausserhalb des Gefahrenbereichs bekämpft und schliesslich gelöscht werden. Der verbrannte Bereich wurde
wurde auf ca. 5m Höhe unter dem Dach lokalisiert und konnte anschliessend von der Handschiebeleiter aus entfernt
wurde zusätzlich die Autodrehleiter der Feuerwehr Burgdorf aufgeboten. Nachdem der Brand unter Kontrolle gebracht werden konnte, wurde eine Brandwache
Elektrospezialisten stromlos gemacht wurden, konnte zeitgleich in mehreren Gruppen das Wasser abgepumpt und aufgesaugt
zu erhalten. Vor Ort wurde der betroffene Bereich kontrolliert und es konnte weder Rauch noch Feuer festgestellt werden. Die defekte Glasscheibe vom Handtaster wurde ausgewechselt, die Brandmeldeanlage auf Normalbetrieb zurückgestellt und
Einsatz nicht benötigt wird. Die Brandbekämpfung und Ablöscharbeiten konnten ohne Zuhilfenahme der ADL durchgeführt
die Situation noch vor Eintreffen des SSP ADL bereits unter Kontrolle gebracht wurde, konnte die Alarmfahrt abgebrochen werden. Eine Intervention der
Feuerwehr 118
Polizei 117
Rega 1414
Sanität 144
Vergiftungsnotfälle 145
© Regiofeuerwehr
Sumiswald, 3454 Sumiswald
2017. Alle Rechte vorbehalten. Bitte lesen Sie die "Allgemeinen rechtlichen Hinweise, Datenschutz" bevor Sie diese Website weiter benützen.