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einem Bahnbortbrand nördlich des Bahntunnels Gammental aus. Am Schadenplatz eingetroffen, konnte festgestellt werden, dass die Bahnböschung an 3 verschiedenen Feuer gefangen hatte und noch Glutnester vorhanden waren. Da die
Glücklicherweise konnte beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte kein Feuer und keine Rauchentwicklung festgestellt werden. Trotzdem wurde der Brandschutz mittels Schnellangriff und Handfeuerlöscher sichergestellt und aufgrund des
Aufgrund eines Bahnbordbrandes wurde kurz nach 10:30 Uhr der Löschzug Sumiswald alarmiert. Vor Ort konnte festgestellt werden, dass eine Fläche von rund 6 Quadratmeter verkohlt ist. Der Gefahrenbereich der Bahnanlage wurde abgesichert und
werde Feuerwehrler Jugendfeuerwehr Bern Die Zukunft der Feuerwehr ist uns sehr wichtig. Mit 14 Jahren sind Jugendliche
über einen Wasserleitungsbruch im Gebiet Otterbach-Schächli informiert - es muss eine Notleitung erstellt werden. 3 AdF erstellten in Folge im betroffenen Abschnitt eine Notleitung. Nach erfolgter Reparatur wurde die Notleitung am
abgefahren und kontrolliert, jedoch konnten keine versperrten Strassenabschnitte in unserem Einsatzgebiet festgestellt werden. Ein Intervention war daher
die Regiofeuerwehr zu einem Elementarereignis (umgestürzte Tanne) im Weier aufgeboten. Vor Ort konnte festgestellt werden, dass der Baum bereits durch Passanten von der Strasse geräumt wurde, die Strasse jedoch mit kleineren Ästen noch
einen Laubhaufen (80x80cm) vor, der mit starker Rauchentwicklung brennte. Der Brand konnte innert Kürze gelöscht werden, sodass vor Ort keine weiteren
Ölbindemittel gestreut und mit der Gemeindewischmaschine gereinigt. Das Ereignis konnte mit 4 AdF bewältigt
zu einem Bauernhausbrand im Wasen alarmiert. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, musste festgestellt werden, dass das Bauerhaus bereits in Vollbrand stand. Alle Bewohner konnten das Gebäude selbstständig verlassen. Nebst der
vor Ort ergab, dass es sich um einen Fehlalarm handelte und keine weiteren Massnahmen durch die Feuerwehr getroffen werden
auf der Hauptstrasse zwischen Sumiswald und Weier i.E. aus. Während der Reko-Fahrt konnte keine Ölspur festgestellt werden. Rücksprache mit der KEZ nehmen und anschliessend Rückzug ins Magazin antreten. Weitere Massnahmen waren nicht
nach der Kontaktaufnahme mit dem Produktionsleiter und der Interventionsgruppe die Ursache rasch erkannt und behoben werden. Aufgrund der geringen
das Strassenbankett und das Erdreich kontaminiert und musste daher abgetragen und anschliessend fachgerecht entsorgt werden. Der betroffene Abschnitt der Luegstrasse wurde signalisiert und die Ölverschmutzung mittels Ölbindemittel
brannte beim Eintreffen der Einsatzkräfte ein Fahrzeug. Der mitgeführte Anhänger konnte bereits abgekoppelt werden, sodass die Feuerwehr sich auf die Schadenplatzsicherung und das Löschen des Brandes fokussieren konnte. Während des
vom Dach eines Firmengebäudes aufsteigen. Vor Ort konnte kein offenes Feuer und auch kein Rauch mehr festgestellt werden. Mittels Autodrehleiter wurde der Kamin durch den Kaminfeger auf einen möglichen Kaminbrand kontrolliert. Eine weitere
2 Melder lösten aus unbekannten Gründen den Alarm aus. Nach der Erkundung konnte ein Fehlalarm festgestellt werden. Eine weitere Intervention durch
Sumiswalf zur Mithilfe bei der Suchaktion aufgeboten. Nach rund 2 Stunden konnten die Kälber gefunden und verladen
über eine Ölspur an der Lütoldstrasse informiert. Bei der ersten Erkundung durch ein Offizier konnte festgestellt werden, dass Passanten an den stark kontaminierten Stellen bereits Ölbindemittel gestreut haben. Daher wurde der kontaminierte
auf den 17. Februar 2022 aufgehoben. Die COVID-19-Schutzanweisungen des Kantonalen Feuerwehrinspektorats werden somit ebenfalls auf den 17.
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